WEIHNACHTSFEIER

am Donnerstag, den 18.12.2025 um 20:00 Uhr im

Theater in Cronenberg 

(Einlass ab 19:30 Uhr)

Liebe Mitglieder,

 

Da im letzten Jahr unsere Weihanchtsfeier so gut angenommen wurde und von allen Seiten nur positive Meinungen zu vernehmen, möchten wir ein solches Event in diesem Jahr gerne wiederholen.

Dazu hat Peter Röder im "Theater iCronenberg", Borner Str. 1 in 42349 Wuppertal am Donnerstag, den 18.12.2025 für maximal 75 Teilnehmer*innen die Theater-Vorstellung „DER EINGEBILDETE KRANKE", exklusiv und nur für die Mitglieder der SG Bergische Golfer e.V., sowie deren Freunde und Verwandte reserviert.

Die Kosten in Höhe von 28,00 € pro Teilnehmer*in, beinhalten auch die am Abend angebotenen Canapes, sowie die konsumierten Getränke in der Pause und dem anschließenden, gemütlichen Beisammensein in der Cafeteria des Theaters.

Gerne könnt ihr auch eure Freunde und Verwandten zu dieser Veranstaltung einladen und mitbringen, allerdings wird von diesem Personenkreis ein Unkostenbeitrag in Höhe von 35,00 pro Person erhoben. (könnte ja auch ein Weihnachtgeschenk eurerseits sein)

Informationen über das TiC findet ihr unter diesem Link: TiC - Theater in Cronenberg Aktuelles.

Informationen über die aufgeführte Komödie sind weiter unten zu finden.

Da die Reservierung der kompletten Spielstätte mit genauer Teilnehmerzahl bis Mitte November bestätigt werden muss, ist euer rechtzeitiges Handeln erforderlich.

Bitte meldet euch gleich weiter unten verbindlich an.

 

Der Vorstand der SG Bergische Golfer hofft auf eine baldige Reaktion euerseits und eine rege Teilnahme.

i.V. Peter Röder (09.10.2025)

Anmeldungen zur WEIHNACHTSFEIER am 18.12.2025      Stand 09.11.2025

A U S G E B U C H T

Name Vorname Begleitung / Gast An-meldung/en Datum
Arlart Siegfried x 1 10.10.2025
Chilla Thomas Verena Chilla 2 27.10.2025
Dahlmeyer Holger x 1 26.10.2025
Decker Angelika x 1 28.10.2025
Dumke Martina x 1 20.10.2025
Flucht Annette x 1 13.10.2025
Flucht Jörg x 1 13.10.2025
Friebel Sigrid 3 Gäste 4 15.10.2025
Funke Rüdiger x 1 12.10.2025
Grothues Araon Dahlia Kern 2 19.10.2025
Groethues Theo Claudia Grothues 2 19.10.2025
Harke Dirk x 1 30.10.2025
Hessler Sabine x 1 13.10.2025
Gillissen Peter Hildegard Gillissen 2 09.10.2025
Himmen Sandra x 1 21.10.2025
Hollmann Barbara zwei Gäste 3 11.10.2025
Hollmann Stefan x 1 11.10.2025
Homburg Susanne Volkhard Friese + Anna Jil Homburg 3 12.10.2025
Inci Bülent x 1 12.10.2025
Inci Ulrike 2 Gäste 3 12.10.2025
Joppien Michael x 1 12.10.2025
Knebel Ralf x 1 09.10.2025
Köster Hartmut Susanne Köster 2 12.10.2025
Konietzny Markus (siehe Nachrückerliste) 1 05.11.2025
Kurth Joachim x 1 20.10.2025
Latta Sabine x 1 27.10.25
Lieser Frank 2 Gäste 3 19.140.2025
Mühlhause Monique

Lars Orzessek + Christopher Mühlhause

3 12.10.2025
Neef Carsten x 1 22.10.2025
Neef Ulrike x 1 22.10.2025
Nithammer Harald Kerstin Müller 2 15.10.2025
Ostrowsky Bernd x 1 27.10.2025
Ostrowsky Monika x 1 27.10.2025
Preuß Klaus x 1 11.10.2025
Preuß Liane x 1 11.10.2025
Reinke Jürgen x 1 09.10.2025
Reinke Sabine x 1 09.10.2025
Renninger Ralf Birgit Renninger 2 30.10.2025
Röder Peter Marlis Röder 2 09.10.2025
Schmitz Barbara x 1 11.10.2025
Schmitz Grischka x 1 21.10.2025
Schmitz Michael x 1 11.10.2025
Schubert Klaus Dieter Monika Schubert 2 10.10.2025
Steinfels-Baudin Francine x 1 26.10.2025
Taus Ariane x 1 12.10.2025
Taus Ralf x 1 12.10.2025
Wehr Richard Nannette Wehr 2 27.10.2025
Wendlandt Fabian x 1 29.10.2025
Wendlandt Nils-Christian x 1 29.10.2025
Zhou Xianlian x 1 09.10.2025
Zwirner Ralf Monika Grobusch-Niemeyer 2 11.10.2025
Maximale Teilnehmerzahl 75 Personen 75 freie Plätze

Anmeldungen zur WEIHNACHTSFEIER am 18.12.2025,

die allerdings nur noch berücksichtigt werden können,

wenn jemand seine Anmeldung storniert bzw. kurzfristig absagen muss.

Stand 09.11.2025

Name Vorname Begleitung / Gast An-meldung/en Datum
wenn zwei Plätze frei werden Alexander & Simone Kassel 2 01.11.2025
wenn ein Platz frei wird Eva, Gast von Markus Konietzny 1 05.11.2025
         
         

Mit freundlicher Genehmigung der Theaterleitung, Herrn Ralf Budde,

erscheint dieser Bericht mit dem entsprechenden Bildmaterial:

 

Der Komödien-Klassiker von Molière ist erstmals auf der Bühne des TiC-Theaters zu sehen: In einer frischen und zeitgemäßen Inszenierung von Schauspieler Martin Petschan.

 

Ein halbes Jahrhundert nach William Shakespeare betritt in Frankreich das nächste Komödie-Genie der Weltliteratur die Bühne des Lebens: Jean-Baptiste Poquelin, besser bekannt als Molière. Mit zahlreichen Theater-Hits eroberte er sein Publikum in ganz Frankreich, einschließlich des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Seine letzte Stück wurde zugleich sein bekanntestes: „Der eingebildete Kranke“, der auch heute, rund 350 Jahre nach seiner Uraufführung, nicht von den Bühnen der Welt wegzudenken ist. Sein kluger Witz und seine messerscharfen Beobachtungen des menschlichen Charakters treffen bis heute den Nerv und den Humor des Publikums.

Argan ist todkrank - zumindest bildet er sich das mal wieder ein, denn Argan ist ein Hypochonder, wie er im Buche steht. Stets fühlt er sich sterbenskrank und ist besessen von Ärzten und deren Heilmitteln. Bei seinen Ärzten wiederum, die ihm für ihre Behandlungen teure Rezepte und Rechnungen ausstellen, ist er ein beliebter Patient. Um Geld zu sparen, kommt er auf eine Idee: Er will seine ältere Tochter Angélique mit dem angehenden Doktor Thomas verheiraten, einem ungehobelten jungen Mann. Angélique jedoch graust es bei dem Gedanken an eine Ehe mit Thomas, zumal sie in Cléante verliebt ist. Doch Argan bleibt unerbittlich und droht, dass Angélique ins Kloster müsse, falls sie nicht in die Heirat einwillige. Letzteres wiederum wäre ihrer Stiefmutter, Argans zweiter Frau Béline, nur allzu recht, da sie alles daran setzt, Argans Tochter von ihrem Erbe zu verdrängen und sich selbst in einem neuen Testament als Alleinerbin einsetzen zu lassen. Doch nicht nur die blitzgescheite Haushälterin Toinette, auch Argans Bruder Béralde wittert hinter dem scheinheiligen Gebaren eine durchtriebene Taktik ...

 

Die Presse zu "Der eingebildete Kranke" im TiC-Theater:
 
„Spielfreudige Darsteller, zündende Pointen, tolle Choreografien – „Der eingebildete Kranke“ im TiC-Theater ist ein Ereignis. In seiner zweiten Regiearbeit für die Cronenberger Bühne knöpft sich Schauspieler Martin Petschan den Klassiker Molière vor und rückt dessen Komödie nah an unsere Zeit heran. Der Spott trifft nicht nur den ewigen Hypochonder Argan, auch die gegenwärtige Zwei-Klassen-Medizin bekommt ihr Fett weg. Der satirische Zugriff riss das Premierenpublikum am Freitag von den Sitzen. Der rasende Applaus im ausverkauften Saal galt dem sechsköpfigen Ensemble, dessen Spiel oft wie aus dem Ärmel geschüttelt wirkt und doch bis ins kleinste Detail inszeniert ist. Die Widersprüche der Hauptfigur agiert Christoph Güldenring mit vollem Körpereinsatz aus. Sein Argan würde das Krankenbett am liebsten gar nicht mehr verlassen. Wenn da nicht die cholerischen Anfälle wären, die ihn in Sekundenschnelle wieder auf die Beine bringen. Erstaunlich agil jagt er dann das aufmüpfige Hausmädchen Toinette über die Bühne an der Borner Stra0e. (...)  Autoritäre Eltern? Arrangierte Ehen? Dass diese Zeiten noch nicht weit weg sind, unterstreicht das Bühnenbild (Stefan Böhmer und Frank Fischer). Pastellfarben Tapeten, Plattenspieler und Nierentisch versetzen den Zuschauer in die 50er Jahre. Angélique (temperamentvoll: Lucy Martens) tritt im Petticoat auf, und ihr Freund Cléante (smart: Dominik Schinner) trägt die Lederjacke der Halbstarken. Die stilechten Kostüme kommen von Maya Fichtel und Noëlle Wörheide. (...) Nur leicht übertrieben parodiert Gottschalk die Selbstdarstellung des „gebrechlichen“ Argan. Die Krönung ist sein Medizinstudent, der mit leiernder Stimme um Angéliques Hand anhält. (...) Umso komischer wirkt Argans Entschluss, sich vor seiner Familie tot zu stellen. Für ihn ist es aufschlussreich, entlarvt er doch so die Habgier seiner Frau Béline – eine weitere Paraderolle für Beril Erogullari – und versichert sich zugleich der Liebe seiner Tochter. Dieses Rollenspiel steht exemplarisch für eine Komödie, die durch Lachen die Angst vor dem Tod in Schach zu halten versucht. (...)“ - Westdeutsche Zeitung
 

 

 

„Weit weniger tragisch, dafür höchst amüsant verlief die aktuelle Aufführung des Stücks im Wuppertaler TiC-Theater in der gelungenen Inszenierung von Martin Petschan. Äußerlich durch die spar- aber wirksame Ausstattung in die 1950er Jahre versetzt, textlich jedoch in der von Alfred Wolfenstein übersetzten Urfassung belassen, fügten sich alte Sprache und Moral sowie Cocktailsessel, Rauchtisch, Philips-Kofferplattenspieler, Miele-Staubsauger und die Petticoats von Argans Tochter Angélique (als himmlisch verliebter, quicklebendiger und aufmüpfiger Teenager: Lucy Martens) wie selbstverständlich in ein nahtloses Miteinander. (...) Weil Argan (ein augenzwinkernd wehleidiger Jammerlappen mit Fachkenntnis: Christoph Güldenring) seine Tochter gegen ihren Wunsch verheiraten oder ins Kloster schicken möchte, schmiedet sie mit Hilfe des pfiffigen Hausmädchens Toinette (herrlich frech gegen den Herrn und Meister: Christina De Bruyckere-Monti) einen Plan, um Papa zum Umdenken zu bringen. Sie ist doch (und vice versa) in den jungen Cléante verschossen, der von Dominik Schinner stolz bis kleinmütig verkörpert wird. Da hat der als Bräutigam vorgesehene tumbe Neffe des geldgierigen Dr. Purgon natürlich keine Chance, zumal ihm Dennis Gottschalk in einem Kabinettstückchen so köstlich unbeholfene Gestalt gibt, daß er dafür herzhafte Lacher kassierte. Als von Argans Bruder Béralde (ebenfalls Dennis Gottschalk) gleichzeitig die Erbschleicherei von Argans zweiter Frau Béline (auch als herrischer Dr. Purgon deftig überzeugend: Beril Erogullari) aufgedeckt wird, werden Argan die Augen für die Realitäten des Lebens geöffnet. Liebe kommt zu Liebe und Argan heilt sich selbst. Als besonderes Bonbon bleibt Lucy Martens´ Gesangs-Einlage mit einem Hauch von Hurz! ebenso in Erinnerung wie unter vielen anderen der amüsante Einfall der Reise nach Jerusalem bei der Bräutigamsrunde und Béraldes furchtlose Pillentests. Das Ensemble bot in seiner entspannt gelösten Stimmung, wie sie auch zu Molières Zeiten in seinem Wandertheater gewesen sein könnte, federleicht inszeniert die zahlreichen Pointen der turbulenten, intelligenten Komödie als einen Teller luftiger Baisers.“ - Musenblätter

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